Chorus sine nomine
CSN Schriftzug

  
  

Liebe Freund:innen des Chorus sine nomine!

Wir freuen uns sehr über den großen Erfolg bei den diesjährigen Salzburger Festspielen im Rahmen der ersten Mozart Matinee 2022. Unter der Leitung von Andrew Manze und gemeinsam mit dem Mozarteumorchester Salzburg und einem hochkarätigen Solist:innenquartett war es eine reine Freude, Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn in der Stiftung Mozarteum musizieren zu dürfen. Beflügelt von Standing Ovations schicken wir Ihnen herzliche Sommergrüße!

Herzliche Grüße,
Ihr Chorus sine nomine und Johannes Hiemetsberger
  
Salzburger Festspiele: Eine Matinee führt vom Klagen zum Paradies
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Salzburger Festspiele: Eine Matinee führt vom Klagen zum Paradies


Dass die Symphonie mit einem Menuett als drittem Satz endet, hätte wie ein überraschender Abbruch wirken können, wäre dem nicht applauslos Mozarts „Misericordias Domini“ KV 222 gefolgt. In dessen Widerrede vom Ruf nach Barmherzigkeit und vom Versprechen, davon ewig zu singen, ließ der von Johannes Hiemetsberger famos einstudierte Chorus sine nomine den Kontrast herrlich anschwellen: zwischen verzweifelt und aufmunternd, was – theologisch wie musikdramaturgisch sinnfällig – im triumphal bekennenden „Cantabo!“ (ich singe) endet.

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Musisches Zentrum Wien

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.chorussinenomine.at.

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