Liebe Freund*innen des Chorus sine nomine!
Nach der Vollendung seiner 8. Symphonie schreibt Gustav Mahler in einem Brief: „Es sind nicht mehr menschliche Stimmen, sondern Planeten und Sonnen, welche kreisen.“ Der Komponist will über das Irdische hinaus. Ragnar Kjartansson und Kjartan Sveinsson verfolgen mit dem Theaterstück „Der Klang der Offenbarung des Göttlichen“ ein vergleichbares Ziel. Ausgehend von dem Roman „Weltlicht“ des isländischen Nobelpreisträgers Halldór Laxness schaffen sie ein Musiktheater der anderen Art. Sphärenmusik, gepaart mit stetig wechselnden Bühnenbildern von Ragnar Kjartansson, lässt das Publikum an einer Suche nach dem absolut Schönen teilhaben. Der Planet singt. Die Wiener Symphoniker unternehmen mit dem Chorus sine nomine achtmal im Volkstheater diese Reise zum göttlichen Klang des Universums. Sie sei hiermit ausdrücklich empfohlen!
Herzliche Grüße,
Ihr Chorus sine nomine und Johannes Hiemetsberger
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Der Klang der Offenbarung des Göttlichen
KJARTAN SVEINSSONDer Klang der Offenbarung des Göttlichen
Hannah Fheodoroff, Sopran Nora Geroldinger, Alt Martin Hofer, Tenor Martin Altvater, Bass Chorus sine nomine Wiener Symphoniker Johannes Hiemetsberger, Leitung
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