Wien, Volkstheater
Wien, Volkstheater
choryphony
„Eindringlichkeit und Frische“ (Die Presse über den Chorus sine nomine) … lieber gemeinsam: Seit mehr als drei Jahrzehnten gibt es in Wien ein Kollektiv, das Geschichten erzählt – und zwar solche von heute, gestern und vom 16. Jahrhundert, über die Welt und über Gott, von New York bis Singapur, von Jennersdorf bis in den Musikverein, von Simmering bis zu den Salzburger Festspielen. Josef Hader hat es schon dirigiert und Johannes Paul II. war begeistert, es zu hören: Die Rede ist vom Chorus sine nomine, Wiens vielleicht innovativstem Konzertchor, der 1991 von Johannes Hiemetsberger gegründet wurde und der sich 2022 in einer Volkstheater-Produktion in ebendieses Haus verliebt hat, das er nun einen ganzen Sonntagabend lang mit befreundeten Gruppen teilen darf.
‚choryphony‘ ist das pure Stimmvergnügen, ein rauschendes, überraschendes, aufregendes und betörendes Fest der Vokalmusik, und mehr: ‚choryphony‘ heißt auch Uraufführungen, Barbershop und frische österreichische Dialektmusik im Klaviertrio. Und auch das Publikum bekommt seine Chance, so viel ist sicher!
Musik: britten, cage, höchtel, lang, artacho uvm.
Dauer: 18:00-23:00
Mit freundlicher Unterstützung des BMKOES (Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport)
Five Gold Rings
Company of Music
Roos van Haaften
Jazztrio OWLS
AMS
Gesangskapelle Hermann
Manfred Länger Moderation
Chorus sine nomine
Johannes Hiemetsberger Künstlerische Leitung